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Mikro101 Griechenlandgängelung durch Donald Trump

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Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)

8 Comments

  1. ThomasMach ThomasMach

    Habt ihr das Intro bei dieser Folge vergessen oder habt ihr keine Lust mehr auf die Musik?

    • Ich has vergessen und hatte nach den Feedumstellungen um 1h Nachts dann keine Lust mehr, es reinzuschneiden, da sich alle Kapitelmarken verändert hätten. ?

      mh

  2. cbk cbk

    Zum Thema Trump/USA. Die USA verhalten sich seit dem Zweiten Weltkrieg, wie es ein Imperium tun würde. Der Einzige Unterschied zu einem „normalen“ Imperium ist, dass sie sich nicht so nennen (Gegenbeispiel „British Empire“ oder „Römisches Reich“). Erkennen kann man es an den folgenden Faktoren:
    * Die USA haben die Größte Armee
    * Sie sind die Größte Wirtschaftsmacht (stimmt glaub nicht ganz wenn man die gesamte EU ansieht ist diese größer, aber eben kein einzelnes Land)
    * ihre Militärischen Stützpunkte sind über den ganzen Globus verteilt
    * sie führen Regelmäßig Krieg
    * und versuchen allen anderen Ihre Politik aufzulegen
    * neue Trends kommen in der Regel aus den USA (ganz allgemein)

    Ganz nebenbei der von mh aufgelistete Punkt, dass die USA sich unter Trump nicht mehr für die Menschenrechte interessieren, auch hier ist es so, dass diese Politik schon immer so gelebt wurde aber nie so kommuniziert wurde. Dazu lässt sich Guantanao aufführen, oder die Tote durch Dronen, oder Grundsätzlich, dass die USA Länder besetzen für welche es kein UN Mandat gibt oder (soviel ich weiß) diese Länder keine Hilfe angefordert haben. Präsident Obama hat an dieser Situation nicht wirklich viel geändert, er war der erste Präsident unter welchem in der vollen Zeit der Legislatur Krieg geführt wurde … . Der Unterschied zu Trump ist jetzt, dass er den Imperialismus lebt und kommuniziert.

    • ich verstehe was du meinst, aber sich sehe einen unterschied darin, wie es unter bush lief und wie es heute läuft. beides begrüße ich aber explizit nicht.

      unter bush wurden die menschenrechte für gruppen ausgeklammert und man betrieb einen hohen rechtlichen aufwand, diesen vorgang zu legitimieren und als sonderweg darzustellen. und ja, auch obama hatte einen recht speziellen weg und agierte selektiv. stichwort: drohnen.

      unter trump spielen die menschenrechte aber explizit gar keine rolle in irgendeinem bezug. nicht mal als show oder etwas, dem ein wert beigemessen wird. dieser unterschied ist mE recht wichtig.

      das andere ist: aus den kooperativen usa sind atm die nicht-kooperativen usa geworden. nartürlich haben sie ihre macht vorher ausgelebt.. aber sie wollten auch, dass europa mehr macht (vulgo verantwortung) übernimmt und in diese rolle reinwächst. dass die wachablösung mit china friedlich verläuft. diese unterschiede zu sehen und festzustellen sind mE in der gesamtbeurteilung wichtig.

      mfg
      mh

  3. cbk cbk

    Der Punkt den ich machen wollte war nur, dass die USA sich auch bisher nicht um Menschenrechte gekümmert haben, du hast allerdings recht, dass uns nun auch die Abkehr von der Scharade sorgen muss.
    Trump hat die Außenpolitik und Innenpolitik der USA stark verändert. Besonders die Behandlung der Verbündeten nun als Vasallen, die Unterstützung von radikaleren Gruppierungen/Parteien und den Handelskrieg den er gerade vom Zaun bricht. Dieses Verhalten der USA macht ein bisschen den Eindruck eines letzten Aufbäumen vor den Fall.

    Mit der Aktuellen Politik erreicht Trump wahrscheinlich genau das was du angesprochen hast, dass die Länder in der EU mehr Verantwortung übernehmen. Meine Hoffnung dahingehend ist, dass sich nicht nur ein Duopol aus USA und China entwickelt, sondern der dritte große ernst zu nehmende Player die Europäische Union wird.

  4. Michael Michael

    Moin!

    1.) Ohne Intro fand ich gut, ihr kamt direkt zur Sache ‒ um dann zum Ausgleich im Gesellschaftsteil ausgiebig abzuschweifen. Generell würde ich mir ca. alle 10 Folgen eine introfreie Woche zur Erholung wünschen. Klingt jetzt vielleicht böser als es gemeint ist, aber ich höre euch nicht wegen der Musik. Zumal es meist zu einer Kunstpause zwischen Intro-Ende und Begrüßungs-Satz kommt, die man wohlwollend als „entschleunigend“ bezeichnen könnte. Vielleicht bin ich da bloß überempfindlich-kleinlich. Klebt ihr das Intro per Auphonic automatisch an, oder ließe sich beim Schneiden manuell ein Crossfade zwecks verzögerungsfreiem ßœbergang zur Begrüßung verwirklichen?

    2.) Themenwunsch: Nachklapp zum Themenbereich HSH-Nordbank/Schiffs-Schwemme, das ihr ja in den frühen Episoden schon ausführlich behandelt habt. Anlass ist dieser Artikel: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/problem-verschaerft-sich-reeder-besorgt-gebrauchte-schiffe-verstopfen-den-markt_a_50,1,3924563942.html
    Stichwort könnte die im Artikel ausgiebig beklagte Erneuerungs-Hemmung durch ein ßœberangebot an altbrauchbarem Altmaterial sein. Dann ggf. einen Themenbogen schlagen zu Ulrichs (angeblichem) Lieblingsthema in Zusammenhang mit schon heute überreichlich vorhandenen Gebrauchtwagen mit Selbstzünder-Motor sowie der Neufahrzeug-Hinterstellung auf dem BER. Und: Wie könnte es der Branche der Gebrauchtwagenhändler beim ßœbergang zu einer postulierten E-Mobilität ergehen?

    • Da wir jetzt auf Podigee umgestiegen sind, müssen wir das Intro ohnehin direkt reinschneiden.

      Mir ist kürzlich diese sonderbare Kunstpause aufgefallen, daher hatte ich es die letzten Folgen direkt reingeschnitten und die Pause vermieden. War es anders, hat Ulrich geschnitten. 😀

      ansonsten: das intro ist auch eine art kompromiss.. wir haben ein bisschen wiedererkennungsmerkel am anfang und vermeiden dafür musikalische zweifelhafte Einlagen zwischendrin.

      mfg
      mh

    • ThomasMach ThomasMach

      Ich dachte immer die Kunstpause ist total gewollt um mehr Spannung aufzubauen.

      Fuer mich gehoert eine Intromusik zu einem Podcast. Das war bei Radio-Features auch schon immer so.

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