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2 Comments

  1. Paul Paul

    Hallo,

    wie immer eine super Folge! Eine Anmerkung nur zum Thema Immobilienpreise getrieben durch Ausländer bzw. ausländische Investoren: Ich habe vor ein paar Jahren in Kanada mal eine Studienarbeit zu einem ähnlichen Thema geschrieben und bin auf einen recht interessanten Artikel gestoßen (https://www.ctvnews.ca/business/experts-call-for-more-data-on-foreign-investment-in-canadian-real-estate-1.2430108). Auch in Kanada war die allgemeine Stimmung auch eher in Richtung: „Diese Chinesen kaufen uns alles weg und treiben die Preise in die Höhe.“ Doch wie aus dem Artikel zuschließen ist, ist diese Stimmung nicht ganz gerechtfertigt, bzw. schwer zu bestätigen wenn sie richtig wäre. Es fehlen schlicht weg die Daten die beispielsweise belegen, dass das Haus des Chinesen auch wirklich hauptsächlich unbewohnt ist und somit als reine Investitionsobjekt gesehen wird. Besonders heikler Immobilienmarkt ist hier vor allem Vancouver an der Westküste.

    Beste Grüße und alles Gute

    Paul

    • Interessant! Das scheint ja wirklich den gesamten pazifischen Raum zu betreffen. Ich habe gestern kurz was überflogen (finde es auf die Schnelle leider nicht wieder), dass das auch in Kalifornien zu beobachten ist, und sich jetzt schon einige Sorgen machen, dass der Abschwung in China auf die Immobilienpreise in Kalifornien Auswirkungen haben könnte.

      (Finde nur noch das zur möglichen „Blase“; https://www.cnbc.com/2019/01/08/chinese-middle-class-buying-up-american-residential-real-estate.html)

      Um die These vom Leerstand zu bestätigen, müsste man wahrscheinlich wie in Monaco vorgehen, wo der Müll kontrolliert wird. Wenn deine Tonne zu selten geleert werden muss, bis du nicht oft genug da und verlierst die Chance, als „permanent resident“ zu gelten und vom Steuersatz in Monaco zu profitieren. Das wird sich aber wohl kaum landesweit umsetzen lassen. Am Ende würde es auch wenig helfen. Der Chinese könnte die Wohnung bzw. das Haus ja auch vermieten und im Notfall dem Mieter kündigen; dürfte wegen des fehlenden Mieterschutzes in vielen Ländern recht unproblematisch sein. Klar, in dieser Konstruktion wäre der Wohnraum nicht komplett vom Markt, aber die Immobilienpreise würde es trotzdem erhöhen, wenn ach nicht so stark wie ein leerstehende Immobilie.

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