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Türkei
- Swap-trading limitiert (Ahval, englisch)
- Abwicklungsverzögerung für Devisenkäufe (Anadolu Aganecy, englisch)
- Die türkische Lira bleibt schwach (Reuters, englisch)
- Türkei senkt Leitzins (ARD)
- Notenbankchef entlassen (Die Zeit)
- Neue rechtliche Rahmen für Terrorismus- und Geldwäsche bekämpfung (Die Bank, 2008)
- BaFin und FATF (BaFin)
- FATF Länder (FATF, englisch)
- FATF Report zur Türkei (FATF, englisch)
Kohlekompromiss 2020 + Green New Deal
- Entschädigung für Betreiber (Die Zeit)
- Subventionen nach Umweltschädlichkeit (Umweltbundesamt)
- Deutschland einig Klimafristverpasser (Die Klimareporter)
- Mission Energiewende (Detektor.fm)
Gesellschaftsteil: Picks
- Hannah: Wie ein Fake News zum Fakt wurde (News of Finland, english)
- Marco: Breakup – Trennt Euch! (Podcast)
Gesellschaftsteil: Wein und Bier
- Hannah: Cuveé ohne Namen von Weinpalais Nordheim
- Marco: Schöfferhofer naturtrüb von Schöfferhofer Weizenbier GmbH
Picks
- Wie ein Fake News zum Fakt wurde (Hannah)
- News of Finland (englisch)
- Breakup - Trennt Euch! (Marco Herack)
- Podcast von Charlotte Theile
Drinks
- Cuveé ohne Namen von Weinpalais Nordheim (Hannah)
- Von allem zuviel und deswegen nicht gut.
- Schöfferhofer naturtrüb von Schöfferhofer Weizenbier GmbH (Marco Herack)
- Kein gutes Weizen.
Ich lebe seit 12 Jahren in der Türkei und seit 12 Jahren hat sich an der Praxis nichts geändert, dass jeder mit einem Koffer voller Bargeld problemlos ein Konto eröffnen kann, ohne dass gefragt wird, woher das Geld kommt. Mit dem Putsch und etwaigen Ressorcenverschiebungen hat das m.E. nichts zu tun. Es gab hier noch nie ein Interesse an der Herkunft ausländischer Gelder. Nur so ist überhaupt erst der Massentourismus in Antalya groß geworden. Russische, Kasachische und sonstige Gelder wurden zu Hotelanlagen. Katar und Saudi Arabien haben sehr viele Villen am Bosporus in Istanbul aufgekauft. Firmenbeteiligungen, Banken, überall ausländisches Fremdkapital aus „lupenreinen Demokratien“. Anders war dieses Wirtschaftswachtum vermutlich nicht zu machen. Erstaunlich, dass das erst jetzt zum Thema wird. Ich staune seit 12 Jahren.
Interessant!
Ich denke in Deutschland müssen wir uns bald richtige Gedanken darüber machen, was eine Gruppe von Ländern die beim Klimawandel vorangehen will mit denen macht die nicht mitmachen wollen:
Das flächendeckende Verbot von Verbrennungsmotoren in Autos kommt vermutlich ziemlich sicher. Und bedeutet, dass der kleinere Markt für Verbrennungsmotoren deren Skaleneffekte reduziert und verteuert.
CO2-Zoelle auf das CO2 in Importen sind auch noch relativ harmlos. Sie sind scheinbar mit WTO-Regeln, die den besonderen Schutz von Umweltauflagen oder Arbeitnehmerrechten ermöglichen, möglich.
Ich könnte mir auch einen Boykott der von der Bevölkerung oder der UN aus geht vorstellen, Beispiel Südafrika in den 1980ern.
Kritischer wäre eine Frage wie: Wird eine US-Präsidentin 2029 entscheiden, dass es nötig ist Kohlekraftwerke überall auf der Welt, notfalls mit Waffengewalt, stillzulegen? (Wenn klar ist, dass der Klimawandel Menschen tötet (oder deren Lebenserwartung drastisch reduziert), dann rechtfertigt simpler Utilitarismus einige wenige Mitarbeiter in einem Kohlekraftwerk zu töten, insbesondere wenn der Angriff längerfristig angekündigt ist.)
Und was machen wir dann, stellen wir Raketenabwehrstellungen neben Schwarze Pumpe?