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Mikro227 Ein Modell der Hoffnung für die großen Prognosen

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Kurzmeldungen:

Energiewende

Konjunkturprognosen

Rückschritte bei der Gleichberechtigung

Marco Herack
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6 Comments

  1. hilti hilti

    Nanu, ein neuer Mikrooölonom kommentarlos reingeworfen ohne ihn vorzustellen? tztztz Zumindest hat er ne angenehme Stimme und ne angenehm unaufgeregte Art zu reden. Willkommen Frederik!

    • Frederik Frederik

      Danke für die netten Worte. Freue mich, dass dir die Erweiterung des Mikroökonomen-Teams zusagt. 🙂

    • Hannah Hannah

      Hi hilti,
      Ich bin damals auch einfach aufgetaucht 😉 Wir Mikroökonomen apparieren einfach. Aber Frederik wird sicher noch auf der Website auftauchen mit etwas mehr beschreibenden Worten.

    • hilti hilti

      Oh, dass Du auch wie Kai aus der Kiste kamst war mir nicht mehr bewusst. 😀

      Das „zumindest“ oben bitte wegdenken. Klingt damit beim erneuten Lesen gönnerhaft was nicht meine Absicht war.

  2. Michael Tänzer Michael Tänzer

    Hallo,
    Zu dem Kapitel „Modell der Hoffnung“: dort stellt ihr aus dem Paper die These vor, dass fossile Energien inflationsbereinigt etwa gleich teuer geblieben sind. Da muss man natürlich aufpassen weil es hier eine Rückkopplung gibt: der Energiepreis macht ja einen großen Anteil der Inflationsrate aus (direkt über Strom-, Heiz- und Benzinkosten, und indirekt über die in der Produktion aufgewendete Energie). So lange fossile Energien also den Löwenanteil darstellen ist das eine Aussage ohne Informationsgehalt und spiegelt den wahren Preisverlauf nicht wieder. Wahrscheinlich müsste man hier als Referenzwert mindestens eine Art Inflation basierend auf einem Warenkorb ohne direkte Energiekosten nehmen. Da wäre dann zwar immer noch die Störgröße der indirekten Energiekosten drin, aber man könnte zumindest Mal ein bisschen sehen wie sich der Preis im Gegensatz zu den anderen Produktgruppen entwickelt.

    Viele Grüße & Willkommen Frederick
    Michael

    • Hannah Hannah

      Hi, danke für die Anmerkung.
      Ich hab im Paper nochmal nachgeguckt, ob da steht zu welchem Inflationsindex bereinigt wurde. Es gibt ja nun durchaus welche, die einen anderen Warenkorb zugrundelegen. Allerdings wird das im Paper nicht weiter ausgeführt. Es kann also sein, dass dein Einwand zutrifft, kann auch sein, dass das berücksichtigt wurde. So oder so ist allerdings diese Feststellung ja nur die Motivation für das Paper, nicht die Basis für die Szenarien zum technologischen Wandel, die hieran anschließend beschrieben werden. Und die Feststellung, dass Einzelmodelle regelmäßig in der Vorhersage der Kapazitätsentwicklung scheitern weil sie nur innerhalb des unterstellten technologischen Rahmens Gültigkeit haben, bleibt ja auf jeden Fall bestehen. Wie Frederik und ich schon schlussfolgertend: Die Wahrheit wird vermutlich in der Mitte liegen.

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