Press "Enter" to skip to content

Mikro254 Hungernde Falken kreisen über Texas

Ihr könnt uns per direkter Überweisung unterstützen:
Marco Herack
IBAN: DE07 4306 0967 2065 2209 02
BIC: GENODEM1GLS

Weitere Spendenmöglichkeiten findet ihr hier:  https://mikrooekonomen.de/spenden/

Newsletter der Mikrokonomen.

Newsletter der ForeignTimes.

Wir haben ein Subreddit.

Unser Alexa-Skill

Sendet uns Hinweise und Audiokommentare per Mail an
mh (ät) mikrooekonomen.de

Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf mikrooekonomen.de. Dort sind auch die Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos.

Intro

Challo

Wir sprechen nicht über …

  • AKW und ob sie uns was bringen
  • Politiker auf dem Oktoberfest
  • Royales Theater

Die Welt hungert weiter …

Worldbank: Food Security Update Sep. 2022

TAGESSCHAU: 7,8 Millionen Menschen hungern – UN warnen vor Katastrophe in Somalia

MikroGespräch019 Michael Brüntrup zur Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika

Die Falken übernehmen die EZB

TAGESSCHAU: Nagel erwartet weiter steigende EZB-Zinsen

RND: Das Ende des Booms: In der Baubranche geht die Angst vor der Zukunft um

NPR – The Indicator from Planet Money: Long COVID and the labor market

@jsuedekum: Hiking interest rates by 75bp at the brink of a looming recession, based on stories of unanchored inflation expectations although a wage-price spiral is nowhere to be seen (in Europe) — my gut feeling is that today’s #ECB decision will be considered a mistake in hindsight

Liebling, ich hab das Wachstum schrumpft

TAZ (Ulrike Herrmann): Schrumpfen statt Wachsen

ESG – Texas 1:0

HANDELSZEITUNG: Texas will mit der UBS kein Business mehr betreiben

AXIOS: BlackRock, UBS and 348 ESG funds „banned“ in Texas

UTILITYDIVE: BlackRock blasts Republican AGs’ ‘misconceptions’ on its ESG role

Gas, Guns, and Governments: Financial Costs of Anti-ESG Policies. Daniel G. Garrett† & Ivan T. Ivanov (PDF)

Pick

Ulrich: FREAKONOMICS Podcast: This Is Your Brain on Pollution

Drink

Hannah: Bundaberg Lemon Brew/Bundaberg Blood Orange
Bisschen süß, aber sehr lecker. Nicht ganz Limo, nicht ganz Radler. Süßer und süffiger als Fassbrause

So, das war’s

Dieter Mayeer
Dieter Mayeer

View all posts

Picks

FREAKONOMICS Podcast: This Is Your Brain on Pollution (Ulrich Voß)

Drinks

Bundaberg Lemon Brew/Bundaberg Blood Orange (Hannah)
Bisschen süß, aber sehr lecker. Nicht ganz Limo, nicht ganz Radler. Süßer und süffiger als Fassbrause
Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)

4 Comments

  1. Titus von Unhold Titus von Unhold

    Die Zahlen am Au sind etwas komplexer als 12%:

    Wiesbaden (dpa). – Die Baubranche in Deutschland hat im Juli allein aufgrund gestiegener Preise ein höheres Auftragsvolumen als ein Jahr zuvor verzeichnet. Nominal waren die Neubestellungen im Bauhauptgewerbe mit einem Volumen von 8,7 Milliarden Euro um 10,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat.

    Preisbereinigt (real) jedoch lag der Auftragseingang nach Angaben der Wiesbadener Behörde um 5,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Von Juni auf Juli des laufenden Jahres verbuchte die Branche preis- und kalenderbereinigt ein Auftragsplus von 8,1 Prozent.

    Für die ersten sieben Monate des Jahres 2022 zusammen ergibt sich in realer Betrachtung ein Rückgang bei den Auftragseingängen um 3,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum, nominal stiegen die Bestellungen um 11,7 Prozent.

    Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Umsätzen: Nominal gab es im Juli zum Vorjahresmonat aufgrund der stark gestiegenen Baupreise ein Plus von 6,6 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro. In realer Betrachtung gingen die Erlöse in der Branche dagegen um 11 Prozent zurück. Das Bauhauptgewerbe umfasst die Errichtung von Gebäuden (Hochbau) sowie von Straßen, Bahnstrecken und Leitungen (Tiefbau).

    https://allgemeinebauzeitung.de/abz/statistisches-bundesamt-hoeheres-auftragsvolumen-nur-wegen-gestiegener-preise-46658

    Berlin (ABZ). – „Die Lage der Bauwirtschaft wird schwieriger“, kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), die unlängst vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Zahlen zu den Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2022. Demnach sind die Baugenehmigungen von Wohnungen im Juli im Vergleich zum Juli 2021 um 2,2 Prozent gesunken. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres erteilten die Behörden 216 425 Baugenehmigungen für Wohnungen, 2,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 16,1 Prozent zurück, bei den Mehrfamilienhäusern gab es einen Zuwachs von 7,1 Prozent. „Gerade der Mittelstand, der 85 Prozent aller Wohnungen in Deutschland baut, blickt mit Sorge auf diese Zahlen, sind diese wichtige Frühindikatoren für die Bautätigkeit im kommenden Jahr“, sagt Pakleppa. Die steigenden Energiepreise und Bauzinsen, die Inflation sowie teurer werdendes Baumaterial verunsicherten Bauherren und Investoren, die Bauprojekte verschöben oder gänzlich stornierten.

    https://allgemeinebauzeitung.de/abz/baugenehmigungen-im-juli-um-22-prozent-gesunken-zentralverband-warnt-vor-rueckschritt-46655

  2. Das ist bemerkenswert. Die Preisentwicklung ist auch sehr divers. Einige sehen schon einen Einbruch, einige weitere Anstiege.
    Rechnen können sich die alten Preise kaum noch; bei den aktuellen Zinsen wird die Mietrendite negativ. Andererseits können Neubauten angesichts explodierender Preise bei quasi allem (vom Beton bis zum Dachziegel) auch kaum preiswerter werden.
    Es sieht irgendwie gerade alles nach einem Patt aus. Dazu würden die massiv eingebrochenen Finanzierungsvolumina bei Hypoport hindeuten. Dazu auch noch ein anderer Artikel: https://finanz-szene.de/banking/schwarzer-september-wie-der-markt-fuer-baufinanzierungen-wegbrach/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert