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Mikro258 Wird der Twitter-Quatsch die Aktionärsdemokratie voranbringen?

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ETFs werden demokratisch (irgendwann und irgendwie)

Marco Herack
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One Comment

  1. Tolle Folge, danke!

    Ihr fragt „wie kann es einen Dienst/Service wie Twitter geben, der sich finanziert“. An Unterschieden zwischen Twitter und Mastodon habe ich „die Moeglichkeit zu retweets mit eigenem Kommentar fehlt“ gehoert.
    Bei Mastodon wurde diese Funktion mit Absicht weggelassen, weil eine Mehrheit so entschieden hat. Das Gute ist das es mit Mastodon eine Open Source Implementierung gibt die benutzbar ist – wenn genuegend Andere genau diese Funktion wollen kann man das Projekt forken, und etwas um die Funktion erweitertes benutzen. Im Vergleich zur Mastodon codebase ist das nur eine recht kleine Aenderung. Ich bin nicht genug in den Details, aber vielleicht koennte das Ergebnis auch kompatibel zum Fediverse sein, also z.B. Nachrichtenaustausch mit Mastodon moeglich sein.

    Zu „wie kann es sich finanzieren“ wuerde ich gern mit 2 existierenden Services vergleichen. Twitter ist zentral und eine Firma steht dahinter die sich finanzieren muss, aber der „Service“ den ihr benutzen wollt kann auch dezentral angeboten werden. Das klappt bei Mastodon prima: Spezialisten setzen eine eigene Instanz auf, oder man registriert sich bei jemandem der eine Instanz betreibt. Ich habe im Moment letzteres gemacht – und etwas in „den Topf“ geworfen zur Finanzierung.
    Zweiter existierender Service zum vergleich: Email. Auch dezentral. Man kann den Service selbst betreiben, das ist was ich mache. Oder man kann sich werbefinanzierte accounts holen, oder als Firma einen Dienstleister bezahlen. Sehr gut vergleichbar mit einem Service wie Mastodon (oder auch etwas abgespaltetem, bei dem man mit Kommentaren retweeten kann).

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