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Habeck und Merz bei Illner – in der zweiten Hälfte kanllen die Bilder von Wirtschaft aufeinander:
https://www.youtube.com/watch?v=nxKCX20Fv-k
Hier! Ich (Klugscheißer) widerspreche dem Bürokratiegelaber!
a) Die meiste Bürokratie kommt von den Unternehmen selbst.
b) Kapital 4.2 ff.: Es zeigt sich dass wirtschaftlich angeschlagene Unternehemn ein Problem mit Bürokratie haben und dass viele Unternehmer überhaupt nicht zwischen staatlicher und Liferranten- oder Kundenbürokratie unterscheiden. Ob das BAFA, der Zoll oder ihr Kunde nach 24 Seiten Papier fragen ist für die das selbe… Die in den beispielhaften Unternehmen real ermittelten Bürokratiekosten betragen hier 1 % in großen und mittleren, sowie 3 % in kleinen Unternehemen.
https://www.ifm-bonn.org/publikationen/externe-veroeffentlichungen/detailansicht/buerokratiekosten-von-unternehmen-aus-dem-maschinen-und-anlagenbau
c) Was real fehlt ist Digitalisierung inkl. Datenaustausch (aber bitte ohne Gestapo/Stasi).
Und die Frage für M&H: Ist die Wohlfahrtswirkung von Zöllen für den Zollstaat am Ende doch nur theorethischer Natur oder haben die ordoliberalen und neoklassischen Matheformelökonomen vielleicht doch Recht mit ihren Warnungen, obwohl sie falsche Grundanahmen über das Verhalten der Wirtschaftsakteure haben?
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konomische_Wohlfahrt#Wohlfahrtswirkungen_eines_Zolls
würde man in unserer von lieferkettengeprägten welt, wo gerade in den usa waren schon bei der produktion mehrfach die grenzen überschreiten, da überhaupt noch unterscheiden können? ausgeschlossen scheint mir das monopol von außen.. also das hat vielleicht so ein us-amerikanischer techkonzern. (ausnahme warenhausketten)
Du sagst also die divergenten Ergebnisse der Denkschulen der Ökonomen zu Zöllen wurden durch die Realität der globalisierung eingeholt und meien Frage war obsolet?
Nein. Ich fragte dich, welches deine Frage war. Wir können sie ja nochmal reinnehmen, wenn wir was vergessen haben. Mir fehlt nur grade der Überblick.