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Marco: Der Markt für Zollforderungen
- Zollforderungsverkauf (Nikkei, englisch)
Ulrich: OpenAI hedgt die Welt
- OpenAI will KI-Beschleuniger von AMD kaufen (Heise)
- OpenAI kooperiert mit Broadcom (OpenAI, englisch)
- Oracle bietet Cloud mit AMD-Chips an (Heise)
Marco: Involution
- Why anti-involution feels anti-Chinese? (Following the Yuan, englisch)
Picks
- Silo (Serie) (Ulrich Voß)
Drinks
- Fizzpresso (Marco Herack)
- Nein!
Schön, hier von Marcos Japan-Erfahrungen zu hören! Zwei Kommentare als einer der angesprochenen Japan-Bewohner:
1. Die Lebenshaltungskosten sind hier tatsächlich recht niedrig, aber leider auch die üblichen Gehälter. Ich verdiene hier aktuell als Lecturer (eine Art gehobene Juniorprofessur im Deutschen akademischen System?) weniger als ich in Deutschland noch als Doktorand verdient habe. Das liegt unter anderem daran, dass der Yen in den letzten Jahren stark abgesackt ist. Aber es gibt ein steuerfreues Altersvorsorgeprogramm und da viele Alltagsgüter eben sehr günstig sind, lebt es sich ganz gut. Kein Trinkgeld, keine Getränkepflicht, leckeres Essen überall. Schön, solange man nicht in den Urlaub ins Ausland fährt 🙂
2. Die Kaffeesituation ist auch nicht ganz so gruselig wie von Marc beschrieben. Erstens gibt es auch Städte außerhalb von Tokyo, unter anderem Osaka und Nagoya, die bevölkerungsreicher sind als alles, was es so in Deutschland gibt. Da bekommt man natürlich auch guten Kaffee. Manchmal ist es schwierig sich zu verständigen, wenn man kein/wenig Japanisch kann. Aber ich würde vermuten, dass gerade bei ambitionierten Baristas Englisch schon etwas verbreiteter ist.
ich war ja sehr bewusst ausserhalb der tourizonen.. also unter diesem gusto mein kaffee eindruck. 😀