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Ich teile viel der Kritik an privaten Spendenaktionen.
Aber diejenigen, die so etwas organisieren, tun es m.E. häufig mit einem bestimmten Anspruch: Dem, einfach und direkt helfen zu wollen. Mit einer gewissen Hands-On-Denke, aus der professionelle Organisationen ineffizient und verkopft wirken.
Und das ist nicht von der Hand zu weisen, professionelle Organisationen (auch die guten) führen nunmal zu einem gewissen Overhead.
Nachzuvollziehen, was mit dem Geld passiert, ist auch tatsächlich nicht immer einfach. Dafür wird es zwar hoffentlich sinnvoller eingesetzt, aber das setzt eine gewisses Vertrauen voraus.
Und als Geldgeber:in kann man schon auch einen gewissen Anspruch haben, zu bestimmen, was mit dem Geld passiert – auch wenn man das auf der anderen Seiten paternalistisch gegenüber den Empfänger:innen finden mag.