Die Mikroökonomen wurden 2016 mit einer einfachen Idee ins Leben gerufen: Wirtschaft betrifft uns alle. Natürlich ist nicht alles Wirtschaft – aber ohne wirtschaftliches Verständnis lässt sich unsere Gesellschaft kaum begreifen.
Mit der Zeit entwickelte sich die Sendung weiter. Der Anspruch wuchs, die Themen wurden zunehmend essayistisch aufbereitet, und die Grenzen zwischen Wirtschaft und Politik begannen zu verschwimmen.
2017 gründeten wir mit der Foreign Times den ersten deutschen Podcast, der sich ausschließlich außenpolitischen Fragen widmete – nicht mit dem Fokus auf einen einzelnen Krieg, eine Krise oder ein bestimmtes Land, sondern mit einem breiten, analytischen Blick auf internationale Zusammenhänge.
Aus dieser Kombination entstand im Mikroökonomen-Podcast ein Spektrum, das sich vertieft ökonomischen Themen widmet, wirtschaftspolitische Entwicklungen einordnet und sie mit globalen Dynamiken verknüpft – einem Feld, das man heute als Geoökonomie bezeichnet.
Wir versuchen, den Podcast so zugänglich wie möglich zu gestalten. Die Wahrheit ist aber: Die Welt ist kompliziert, und wir können nicht jedes Mal bei Adam und Eva anfangen. Wer unseren Podcast hört, wird sich also ein Stück weit reinarbeiten und mitdenken müssen. Eine Art ‚Anti-Socialmedia‘.
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