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Frauenschwund in der Wissenschaft

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Marco Herack
Marco Herack

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Poppels Session IPA 3,5% (Frederik Banning)
Spannend, weil mit Gerste Hafer Weizen, sehr rund, leichte Zitrusnote aber nicht zu übertrieben, äußerst empfehlenswert Achtung nicht vom Etikett abschrecken lassen, die AFD Ähnlichkeit ist rein zufällig. (hoffentlich)
Baby Jasmine Tea Lager (Marco Herack)
Wenig Kohlensäure, schmeckt wirklich nach Jasmintee, aber das muss man mögen. Dazu passend ist das Bier nicht gerade sehr vollmundig. Also etwas wässrig. Das ist etwas kontraintuitiv, weil das Bier selbst trüb ist. Schaum auch eher lala. Aber: Ich fands geil. Als Eventbier.
Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)

One Comment

  1. hilti hilti

    Ist die Unsicherheit in STEM-Bereichen evtl. geringer? Mehr Geld vorhanden je nachdem wie viel der Prof einwirbt?

    Oder evtl der Karriereverlauf anders? Die Studie stammt aus den USA und ich kenns nur aus Deutschland aus einem Fachbereich aus einer Stadt. Im Bereich Elektrotechnik in Hannover saßen fast alle Doktoranden auf Drittmittelstellen. Und die dann eher Firmen(-Gruppen)-finanziert als DFG oder so.

    Es war aber auch so, dass nach der Promotion alle in die Wirtschaft gingen. Die akademischen Räte gingen langsam in Rente und die Stellen wurden nicht wieder besetzt. Mit anderen Worten gabs gar keine Postdocstellen. Die Professorenstellen wurden mit Leuten besetzt, die aus der Wirtschaft kamen und dafür teils auf ne Menge Geld verzichtet haben.

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