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Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf mikrooekonomen.de. Dort sind auch die Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos.
Frauenschwund in der Wissenschaft
- Studie: Gender and retention patterns among U.S. faculty (Science Advances)
Der Basis-Trade ist zurück
- Wer hat Angst vorm Basis Trade (Qontigo, englisch)
- Fed zur Rückkehr des Basis Trade (FED)
- Wildes Rumgeschwinge bei den Staatsanleihen (Bloomberg, englisch)
Picks
- The Economics of Programming Languages by Evan Czaplicki (Frederik Banning)
- Extreme Lösungen gewinnen an Fahrt im Nahen Osten (Marco Herack)
- (New Lines Mag, englisch)
Drinks
- Poppels Session IPA 3,5% (Frederik Banning)
- Spannend, weil mit Gerste Hafer Weizen, sehr rund, leichte Zitrusnote aber nicht zu übertrieben, äußerst empfehlenswert Achtung nicht vom Etikett abschrecken lassen, die AFD Ähnlichkeit ist rein zufällig. (hoffentlich)
- Baby Jasmine Tea Lager (Marco Herack)
- Wenig Kohlensäure, schmeckt wirklich nach Jasmintee, aber das muss man mögen. Dazu passend ist das Bier nicht gerade sehr vollmundig. Also etwas wässrig. Das ist etwas kontraintuitiv, weil das Bier selbst trüb ist. Schaum auch eher lala. Aber: Ich fands geil. Als Eventbier.
Ist die Unsicherheit in STEM-Bereichen evtl. geringer? Mehr Geld vorhanden je nachdem wie viel der Prof einwirbt?
Oder evtl der Karriereverlauf anders? Die Studie stammt aus den USA und ich kenns nur aus Deutschland aus einem Fachbereich aus einer Stadt. Im Bereich Elektrotechnik in Hannover saßen fast alle Doktoranden auf Drittmittelstellen. Und die dann eher Firmen(-Gruppen)-finanziert als DFG oder so.
Es war aber auch so, dass nach der Promotion alle in die Wirtschaft gingen. Die akademischen Räte gingen langsam in Rente und die Stellen wurden nicht wieder besetzt. Mit anderen Worten gabs gar keine Postdocstellen. Die Professorenstellen wurden mit Leuten besetzt, die aus der Wirtschaft kamen und dafür teils auf ne Menge Geld verzichtet haben.