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Weitere Links und die Episoden, an denen Anna und Barbara teilgenommen haben, findet ihr in der Gäste-Übersicht.
Für diese Folge haben wir uns keine Rezensionexemplare besorgt, sondern die Bücher jeweils gekauft oder kostenlos per Guteberg Projekt erhalten.
Wenn ihr das Buch kaufen möchtet, könnt ihr (müsst aber nicht) einen der nachstehenden Links verwenden. Bei Buch7 bekommt der Buchhandel etwas und bei Amazon bekommen wir unser Schärflein.
- Émile Zola – Geld (Der Buchhandel mit der sozialen Seite)
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- Émile Zola (Kostenlos beim Projekt Gutenberg)
Als nächstes lesen wir:
- Joseph E. Stiglitz – Der Preis des Profits (Der Buchhandel mit der sozialen Seite)
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„Das Geld“ ist einer der letzten Bände der Reihe „Rougon-Macquart“. Sie zeigt die Entwicklung einer Familie während des zweiten Kaiserreichs in Frankreich. Daraus erklärt sich auch ein Teil des angesprochenen Familienwirrwars: Einige der Personen tauchen in späteren Bänden nochmal auf oder sind „Reste“ aus früheren Bänden.
Ja, das stimmt. Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis, Frank, der das Buch literaturhistorisch besser einordnet, als wir das in der knappen Podcast-Stunde getan haben. Insgesamt haben wir bei dieser Buchbesprechung gar nicht über die Einbettung des Romans „Geld“ in das Å’uvre Zolas noch über Zolas Bedeutung für die französische Literatur gesprochen.
Vielleicht können wir das nachholen, falls wir wieder einmal über Zola sprechen sollten. Welcher Band aus dem Rougon-Macquart-Zyklus lohnt sich denn Deiner Meinung besonders und würde auch zu unseren Themen passen?