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Öl aus der ‚Destination unknown‘ – Kein Sanktionswille erkennbar
- Daten für Destination unknown (Twitter)
- Energieeinnahmen prägen das russische Budget (Janis Kluge, Twitter)
Konjunkturzinsdepression
- Lagarde stellt Zinserhöhung in Aussicht (Die Zeit)
- KfW-Programme umgestellt (Tagesschau)
- Aus der Inflation herauswachsen? (Die Zeit)
- Stabilitätspakt auch 2023 außer Kraft (Tagesschau)
Indexmitgliedschaft
- S&P500 Mitgliedschaft kaufbar? (Jstor, englisch)
Picks
- KKR teilt mit Arbeitnehmerïnnen (Hannah)
- Absolute Macht in Saudi Arabien (Marco Herack)
Drinks
- Cold Tea Google (Hannah)
- Sehr gut brauchbar.
- Astra Kiezmische (Marco Herack)
- Bäh. Schmeckt wie Zitronensaft.
Arbeitskräfte mobilisieren und der Staat soll mehr steuernd eingreifen? Ich habe eher das Gefühl, das viele Jobs unproduktiv sind und nur Gelder vom Staat abgreifen. In meinem Bekanntenkreis sehe ich einige Lobbyisten und deren Zuarbeiter (Marketing und Kommunikation) die allesamt nur eines tun: Steuergelder absaugen. Je mehr der Staat eingreift desto mehr versickert. Ergo wäre es besser der Staat würde die vielfältigen Subventionen langsam aber sicher kürzen und statt dessen klare Regeln einsetzen (z.B. CO2 Preis), dann wären auch wieder genug Arbeitskräfte da. Wenn der Markt eines kann dann ist es die Verteilung von Resourcen.
„Wenn der Markt eines kann dann ist es die Verteilung von Resourcen.“
Genau das kann er eben nicht, der Markt kann nur akkumulieren. Das Problem was du beschreibst ist das Ergebnis von zu wenig Regulierung. Arbeitskräfte werden auch nicht dadurch generiert dass man dereguliert, sondern dadurch dass der Papa zur Mama sagt „Keine Angst, ich zieh in vorher raus.“. Die Situation im Handwerk und in der Pflege und in den Krankehäusern ist ein Ergebnis der Deregulierung.